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N- und P-Düngung mit Sinn und Verstand

Mais holt sich Stickstoff selbst

Mais ist eine der wenigen Kulturen, die bei optimaler Düngung eine deutlich negative N-Bilanz aufweisen. Mais entzieht dem Boden also wesentlich mehr Stickstoff als über die Düngung zugeführt werden muss. Wie es geht, lesen Sie im folgenden Beitrag.
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Das Jugendstadium von Mais ist kritisch für die N-Aufnahme.
Das Jugendstadium von Mais ist kritisch für die N-Aufnahme.Foto: krick/agrar-press
Aufgrund seiner langen Vegetationszeit kann Mais den im Laufe des Sommers aus dem Bodenvorrat mineralisierten organischen Stickstoff besser nutzen als die meisten anderen Kulturen. Daher liegt sein Düngungsbedarf deutlich niedriger als die N-Aufnahme, welche auf über 280 kg N steigen kann. Je nach Ertragsniveau liegt der Sollwert daher etwa nur zwischen 180 und 230 kg/ha N. Der im Boden vorhandene Nmin-Gehalt ist davon noch in Abzug zu bringen. Somit verbleibt in der Regel ein Düngungsbedarf von etwa 140 bis maximal 200 kg Reinstickstoff, welcher über organische und mineralische Dünger oder eine Kombination von beiden gedeckt werden muss. Die Herausforderung bei der Stickstoffdüngung liegt vor allem darin, dass die Reihenkultur Mais den...
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