Beratungsdienst Milchviehhaltung Biberach/Sigmaringen
Positiv in die Zukunft
Kein einfaches Geschäftsjahr haben die Milchviehhalter aus den Kreisen Sigmaringen und Biberach hinter sich. Dennoch gibt es Grund zur Freude: Zum einen haben sie ihre Eigenständigkeit beibehalten und durch eine Geschäftsführerin gestärkt. Zum anderen zeigt der leicht angestiegene Milchpreis etwas „Licht am Ende des Tunnels".
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Seit Mai hat der Beratungsdienst Milchviehhaltung eine eigene Geschäftsführung. Die Fusion mit anderen Verbänden und Vereinen habe man abgelehnt und sich durch die Schaffung neuer Strukturen gestärkt, so Vorsitzender Josef Härle bei der Jahresversammlung Mitte Januar. Andreas Weichsler informierte über den Modulablauf der Beratung. Dieser betrug pro Modul und Einsatz 10,3 Stunden und wurde im Jahr 2016 insgesamt 162 mal von den Mitgliedern abgerufen. Dass das ganze Jahr über bei den Milchviehhaltern etwas „läuft", zeigte Sandra Weimer auf. Neben den 1407 Milchproben, 277 Futteruntersuchungen und den 700 Proben zum Trockensubstanzgehalt, ging sie auf Weiterbildungen ein. Dazu kommen diverse Workshops, Lehrfahrten und Besichtigungen, die...
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