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Gut geschützt von Anfang an

Viele samenbürtige und bodenbürtige Krankheiten im Getreide können durch gezielte Beizung des Saatgutes bekämpft werden. So können die Keimlinge ohne Störungen aufwachsen.
Veröffentlicht am
Mit den für die Kulturen zugelassenen Beizen ist die Saat beim Auflaufen gut geschützt.
Mit den für die Kulturen zugelassenen Beizen ist die Saat beim Auflaufen gut geschützt.Foto: Agrarfoto
Mit der Saatgutbehandlung werden viele, insbesondere die samenbürtigen Krankheiten der verschiedenen Getreidearten bekämpft. Zusätzlich kann die Beizung, je nach Wirkung des eingesetzten Mittels, während der Keimung und dem Auflaufen der Getreidekeimlinge auch Infektionen durch bodenbürtige Krankheiten abwehren. Eine Beizung dient also dazu, ein gesundes Auflaufen und gutes Keimlingswachstum des Sommergetreides zu ermöglichen. Damit ist sie, neben den Aussaatbedingungen und pflanzenbaulichen Maßnahmen, die entscheidende Grundlage für eine optimale Bestandesführung und hohe Ernteerträge mit der erwarteten Qualität. Im nachfolgenden Beitrag werden die Empfehlungen zur Auswahl und Anwendung von Beizmitteln für Sommergetreide erläutert. Die...
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