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Zusätzliches Einkommen für tierhaltende Betriebe

Zweites Standbein Biogas

Kleine Biogasanlagen bieten eine zusätzliche Einkommensquelle. Zumal bei steigenden Kosten für pflanzliche Substrate die betriebseigene Gülle an Bedeutung gewinnt. So lassen sich die Risiken durch Milchpreisschwankungen reduzieren.
Veröffentlicht am
Investitionen in kleine Biogasanlagen lassen sich mit Hilfe des LEL-Kalkulationsprogramms gut bewerten.
Investitionen in kleine Biogasanlagen lassen sich mit Hilfe des LEL-Kalkulationsprogramms gut bewerten.Foto: Rueß
Das EEG 2014 bietet viehstarken Betrieben durch den Einsatz von Gülle in Biogasanlagen bis 75 KW el im Vergleich zu größeren Anlagen eine interessante Alternative. Bei Inbetriebnahme bis Ende 2015 wird eine wesentlich bessere Grundvergütung geboten als für Anlagen mit höherer Leistung. Der hohe Vergütungssatz von 23,73 Ct/Kwh gilt nur für Anlagen mit Direktvermarktung (Marktprämie), andernfalls wird die Vergütung um 0,2 Ct/Kwh reduziert. Bei Inbetriebnahme ab dem 1. Januar 2016 wird die Vergütung vierteljährlich um 0,5 Prozent zurückgefahren. Voraussetzungen für den Bau einer Kleinanlage sind: Die am Standort der Anlage installierte Leistung ist auf 75 KW begrenzt. Im Durchschnitt eines Jahres muss ein Gülleanteil von mindestens 80...
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