Radermacher: Innovationen da – Global Governance das Problem
Chance für Welternährung kommt aus der Krise
Was die Innovationskraft für weltweit nötiges Wachstum betrifft, um die globale Entwicklung in Balance zu bringen, ist Prof. Dr. Franz-Josef Radermacher zuversichtlich. Sorgen bereitet dem Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm dagegen die politische Umsetzung der Globalisierung. Das erklärte er vergangene Woche an der Universität Hohenheim.
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Eingeladen hatte den international renommierten Professor für ‚Datenbanken und künstliche Intelligenz‘ an der Universität Ulm der Hohenheimer Prorektor für Lehre, Prof. Dr. Michael Kruse, im Rahmen des ‚Studium Generale‘. Prof. Dr. Franz-Josef Radermacher ist unter anderem Vizepräsident des Ökosozialen Forum Europa in Wien und Mitglied des Club of Rome. Hohe Innovationskraft Der Menschheit, den Ingenieuren einschließlich Landwirten, misst Radermacher sehr hohe Innovationskraft bei. An technischen Innovationen werde es nicht scheitern, die Weltgemeinschaft hinsichtlich Ernährung, Umwelt- und Klimaherausforderungen, Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung in Balance zu bringen. Ob dies allerdings gelingt, hängt nach Überzeugung des in...
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