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Neuinfektionsrate lässt sich im MLP-Bericht kontrollieren

Die clevere Strategie gegen Mastitis

Die Trockenstehperiode verschafft Eutern Erholung und dient der Ausheilung von Infektionen. Allerdings laufen Trockensteher Gefahr, sich mit Mastitiskeimen zu infizieren. Seit einem Jahr gibt es für die Milcherzeuger im Land nun Unterstützung bei der Bekämpfung von Neuinfektionen: Der Rinderdatenverbund für Mitglieder (RDV4M) weist die Neuinfektionsrate in der Trockenstehperiode aus.
Veröffentlicht am
agrarpress
Landwirte und Hoftierärzte können so gezielt Maßnahmen einleiten, um Neuerkrankungen effektiv zu verhindern. Der interne Zitzenversiegler hat sich dafür als wirksames Instrument etabliert. Eine schlechte Eutergesundheit führt besonders häufig zu Abgängen. Euterkranke Tiere haben ein bis zu fünffach höheres Risiko, die Herde frühzeitig zu verlassen. Wenn Betriebe nicht nur den Milchverlust, sondern alle Folgekosten einbeziehen, kostet eine klinische Mastitis im Durchschnitt 440 Euro. Es lohnt sich also für Landwirte, Neuinfektionen zu erkennen und diesen rechtzeitig mit geeigneten Interventionen zu begegnen. Chance zur Gesundung euterkranker Tiere Während der Trockenstehperiode finden die meisten Neuinfektionen statt. In den ersten drei...
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