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Rotkohl oder Blaukraut

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Warum wird der Rotkohl in manchen Regionen auch Blaukraut genannt? Ganz einfach: Der Rotkohl zeigt mit seiner Farbe den pH-Wert des Bodens an, in sauren Böden ist die Farbe eher rot und in alkalischen Böden eher bläulich. Die farbenfrohen Köpfe mit einem Gewicht zwischen 0,5 und 2 Kilo werden rund ums Jahr angeboten. Ab Juni wird der Frührotkohl geerntet – ideal für Rohkostsalate –, gefolgt von den Sommer- und Herbstsorten. Ab September bis November ernten die Gemüsebauern Dauerkohl, der eingelagert und bis Juli angeboten wird. Über die Hälfte der deutschen Produktion wird verarbeitet, vorwiegend zu Sauerkonserven, aber auch zu Tiefkühlprodukten. Kohlköpfe sollten beim Kauf fest und geschlossen sein. Die Blätter dürfen keine Flecken...
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