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Die Kühe und Kälber sollen es gut haben

Offen, luftig, dick eingestreut und im täglichen Handling machbar: So stellten sich Agnes und Anton Lehner ihren Mutterkuhstall vor. Ein Gebäude, das sie schließlich selbst geplant und mit einer ganz eigenen Note versehen haben.
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Klein, aber fein: Agnes und Anton Lehner halten im Nebenerwerb Fleischrinder und vermarkten die Jungtiere an Naturland-Mäster.
Klein, aber fein: Agnes und Anton Lehner halten im Nebenerwerb Fleischrinder und vermarkten die Jungtiere an Naturland-Mäster.Foto: Ast
Ein Stall, der in zwei bis drei Stunden in eine leere Halle zurückgebaut werden kann und ein Gebäude, das modular aufgebaut, Kühe und Kälber mit Trenngittern steuert und voneinander trennt. Ja, sie hatten sich einiges überlegt, bevor sie im vergangenen Jahr mit dem Bau eines neuen Offenfrontstalles für ihre Mutterkuhherde begannen und sich bei der Inneneinrichtung für ein leicht zu handhabendes Stecksystem entschieden. Dahinter steckt der Gedanke, erläutert der oberschwäbische Nebenerwerbslandwirt, Kühe, Kälber und den mitlaufenden Bullen in einer Schlechtwetterphase schnell in den Stall zurücktreiben zu können. „Das können Sie nicht machen, wenn das Gebäude in diesem Moment in verschiedene, voneinander getrennte Buchten untergliedert...
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