Getreide-Terminmarkt: Preise steigen in der ersten Junihälfte
Börse schneller als der regionale Markt
An den weltweiten Weizenbörsen sind die Kurse in der ersten Junihälfte gestiegen. In den Frühjahrsmonaten hatten sich die Notierungen nur seitwärts bewegt. Die Börsenbewegungen der letzten Tage sind vielerorts an den regionalen Märkten in Deutschland noch nicht angekommen.
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Der Septemberweizen stieg in Chicago seit Monatsbeginn von 163 US-Dollar pro Tonne (USD/t) auf 173 USD/t und in Paris von 166 Euro auf 173 Euro/t. Der Maiweizen 2018 überschritt mit 182 Euro/t die Widerstandslinie von 180 Euro/t. Trotz des Preisanstiegs bei Qualitätsweizen bewegten sich die Kurse für Futterweizen und Mais in diesem Zeitraum nur leicht nach oben. Während der Novembermais in Paris zwischen 169 und 172 Euro/t pendelte, erhöhte sich der Kurs für den Dezembermais in Chicago um 5 USD/t auf 151 USD/t. Ein leichtes Plus von 2 Euro auf 165 Euro/t erzielte in der ersten Junihälfte der Futterweizen in London. Die aktuelle Rallye findet ihren Ursprung in der US-Witterung in den Sommerweizengebieten. Trockenheit im Norden der USA In...
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