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Größere Artenvielfalt auf Ackerflächen

Pflanzen bunt gemischt

Die Ergebnisse des Projekts zur ökologischen Aufwertung von intensiv bewirtschafteten Ackerflächen am Oberrheingraben wurden diese Woche von Bayer CropScience vorgestellt. Bilanz: Es funktioniert.
Veröffentlicht am
Arno Schanowski (l.), Gernot Bolz und Dr. Helmut Schramm (r.) diskutieren die Vorzüge bestimmter Pflanzenarten der Blühmischungen.
Arno Schanowski (l.), Gernot Bolz und Dr. Helmut Schramm (r.) diskutieren die Vorzüge bestimmter Pflanzenarten der Blühmischungen.Foto: Krick
Das von Bayer CropScience begonnene und durch das Institut für Landschaftsökologie Naturschutz (ILN) sowie dem Institut für Agrarökologie und Biodiversität (ifab) wissenschaftlich begleitete Projekt zeigt, wie Naturschutz und intensive Landwirtschaft gemeinsame Wege beschreiten können. Seit 2010 sind zwei Landwirte bei dem Projekt mit dabei, einer ist das landwirtschaftliche Unternehmen von Gernot und Norbert Bolz aus Dettenheim. Sie bewirtschaften 280 Hektar, auf etwas mehr als der Hälfte wird Körnermais angebaut. „Abwechslungsreichere Fruchtfolgen wären durchaus wünschenswert", meint Gernot Bolz. „Das hat zum einen ackerbauliche Gründe, Stichwort Maiswurzelbohrer oder Bodenstruktur, zum anderen möchten wir die Artenvielfalt fördern."...
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