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Wirtschaftliche Gründe für eine Beregnung

Immer genug zu trinken

Westeuropa zählt zu den besten Ackerbaustandorten in der ganzen Welt. Die äußeren Produktionsbedingungen, das Know-how der Betriebsleiter, die Marktnähe und die Logistik suchen ihresgleichen. Dennoch: Zu nass oder zu trocken, selten passt die Witterung für den speziellen Zeitraum und Standort. Wohl dem, der noch Wasser „gezielt" zuführen kann.
Veröffentlicht am
In trockenen Jahren machen sich die Investitionen schnell bezahlt.
In trockenen Jahren machen sich die Investitionen schnell bezahlt.Foto: agrar-press
Es gibt viele gute wirtschaftliche Gründe für eine Beregnung. Dabei stehen zunächst die Mehrerträge sowie die Qualitätssicherung und damit auch eine sichere Vertragserfüllung im Vordergrund. Klima und knappe Flächen Die in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Erzeugerpreise und damit ein höheres Erlöspotenzial oder auch Verlustpotenzial erhöhen den Gewinnspielraum. Gleichzeitig können wir trotz unserer guten klimatischen Verhältnisse zunehmende Phasen einer extremen Trockenheit und Verdunstung in ertragssensiblen Phasen erkennen. Steigende Pachtkosten durch zunehmende Flächenknappheit fordern eine höhere Flächenproduktivität, sodass ein verstärkter Anbau „umsatzintensiver" Kulturen stattfindet. Eine Beregnung erhöht neben den vorher...
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