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Weideparasiten lassen sich mit zum richtigen Zeitpunkt gegebenen Medikamenten eindämmen

Es surrt, schwirrt, wurmt und nervt

Ob Fliegen, Dasseln oder Würmern: Mit den warmen Tagen lauern Parasiten. Ganz besonders auf der Weide. Um die wachsende Zahl an Plagegeistern einzudämmen, ist es nötig gezielt gegen die Ekto- und Endoparasiten vorzugehen.
Veröffentlicht am
Pour-on-Lösungen sind teils auch für Milchkühe zugelassen. Sie wirken gegen Ekto- und Endoparasiten. Nach acht Wochen müssen die Tiere ein zweites Mal behandelt werden.
Pour-on-Lösungen sind teils auch für Milchkühe zugelassen. Sie wirken gegen Ekto- und Endoparasiten. Nach acht Wochen müssen die Tiere ein zweites Mal behandelt werden.Foto: agrarpress
Es sind schöne Bilder: Sommer, Sonne und friedlich grasende Kühe auf der Weide. Doch die Idylle trügt. In den grünen Wiesen leben Weideendoparasiten. Sie verursachen nicht nur hohe wirtschaftliche Schäden, sondern wirken sich auch auf Hygiene und Produktqualität aus. Nicht zu vergessen: Der Tierschutz. Um sich dennoch über die grünen Weiden freuen zu können, sollte man sich eine Strategie zur Parasitenbekämpfung zurechtlegen. Die wichtigsten Weideendoparasiten beim Rind sind Magen-Darm-Strongyliden (MDS), Weidekokzidien, Lungenwürmer und der Große Leberegel. Dosierter Kontakt zu Erregern stärkt Abwehr MDS fungiert als Sammelbegriff für unterschiedliche Würmer. Der bekannteste Verursacher für die meisten Erkrankungen ist Ostertagia...
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