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Von Billiggeräten besser die Finger lassen

Wirbelwind an der Leine

Milchshakes, cremige Suppen, Smoothies oder gehackte Kräuter – Stabmixer sind handlich und ersetzen bei diesen Arbeiten die Küchenmaschine. Die Abteilung Haushaltstechnik am Agrarbildungszentrum in Landsberg am Lech in Bayern hat verschiedene Geräte getestet.
Veröffentlicht am
Stabmixer ähneln sich in ihrem Aufbau (von links): Stabmixer von Gastroback, AEG, Kennwood und ESGE. Alle eignen sich, um Suppe zu pürieren oder Mixgetränke zuzubereiten.
Stabmixer ähneln sich in ihrem Aufbau (von links): Stabmixer von Gastroback, AEG, Kennwood und ESGE. Alle eignen sich, um Suppe zu pürieren oder Mixgetränke zuzubereiten.Kersten
Das Angebot an Stabmixern ist groß und reicht vom Billiggerät von etwa zehn Euro über kombinierte Handrührgeräte von 60 Euro bis hin zu Stabmixern zum Preis von 100 Euro. Wie gut sind diese Küchenhelfer und wo liegen ihre Grenzen? Um es gleich vorwegzunehmen: Von Billiggeräten oder Stabmixern mit Akku sollte man die Finger lassen, lautet der Rat von Inge Bronner von der Abteilung Haushaltstechnik. Die Wattzahl ist bei diesen Geräten einfach zu niedrig, um zu einem guten Ergebnis zu kommen, ihre Lebensdauer ist relativ kurz. „Mangelhaft" lautet deshalb das Ergebnis von Stiftung Warentest bei den Billiggeräten von Severin (SM9617) und Superior (HM-932A-2), die zwischen 9,50 und 12,50 Euro kosten. Hinzu kommt, dass Billiggeräte oft nur eine...
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