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Landfrauen Zollernalb mit Kräuterfachfrau Frida Baisch auf Tour

Die grüne Kraft der wilden Kräuter

Was Kräuterfachfrau Frida Baisch von ihren Vorfahren an Kräuterwissen überliefert wurde, gibt sie gerne weiter. Bei einem Gang durch die Flur informierte sie über Pflanzen am Wiesen- und Wegesrand.
Veröffentlicht am
Auf Tuchfühlung mit der Natur: Landfrauen Zollernalb informieren sich im Schnittlauchtäle über Kräuter am Wegesrand.
Auf Tuchfühlung mit der Natur: Landfrauen Zollernalb informieren sich im Schnittlauchtäle über Kräuter am Wegesrand.Foto: Bayer
Die erste Kräuterwanderung der Landfrauen Zollernalb stand unter dem Motto „Grüne Kraft: Wilde Frühlingskräuter im Schnittlauchtäle". Unermüdlich erklärte Frida Baisch, die sich selbst gerne als Urgestein aus Erpfingen bezeichnet, wie essbare Wildpflanzen zubereitet werden und wie sie wirken. Die Kräuterwelt am Rande der Albhochfläche hält aber auch Pflanzen parat, die man nicht verwechseln sollte, etwa den Bärlauch mit dem giftigen Maiglöckchen. Frida Baisch wies beim Bärlauch darauf hin, dass auch die Blüten gegessen werden können. Aus dem Gundermann – schwäbisch als Rotzkächele bezeichnet – lässt sich ein Tee für Halsbeschwerden herstellen. Die Vogelmiere eignet sich als Suppe oder Pesto. Bei der Verarbeitung des Wiesenbärenklaus...
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