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Bayerischer Marktexperte spricht beim Milchausschuss

Wenn die Quote fällt

Dreißig Jahre Milchquote haben die Milch- und Molkereiwirtschaft in Deutschland verändert. Was bedeutet das Ende der Quote für die Betriebe in Süddeutschland? Ende August traf sich der Fachausschuss „Milch und Rinder" des Bauernverbandes Biberach-Sigmaringen um diese und andere Fragen zu diskutieren.
Veröffentlicht am
Die Mitglieder des Fachausschuss „Milch und Rinder" im Bauernverband Biberach-Sigmaringen lauschen dem Referenten.
Die Mitglieder des Fachausschuss „Milch und Rinder" im Bauernverband Biberach-Sigmaringen lauschen dem Referenten.Foto: Stützlein
Dazu begrüßte Thomas Zimmerer, Leiter des Fachausschusses in Hailtingen im Bräuhaus den Geschäftsführer des Verbandes der Milcherzeuger Bayern, Dr. Hans-Jürgen Seufferlein als Referenten. Dr. Seufferlein sagt klar: Es gab schon mal ein Leben ohne Quote. Er machte den Landwirten Mut, dass die Nachfrage nach Milch weiterhin steigen werde, da der Lebensstandard in vielen Ländern weiter zunimmt. Bei Einführung der Quote existierte noch ein eiserner Vorhang und kein Markt im Osten, das Gefälle vom europäischen Markt in den Drittlandmarkt wurde damals nur über Exportzuschüsse ausgeglichen. Mittlerweile gebe es die EU 29 und den gesellschaftlichen Paradigmenwechsel. Früher war die Politik aktiver Subventionierer der Produktion. Heute hat sie die...
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