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Welche Kaliform ist in der Kartoffeldüngung die richtige?

Sulfat oder Chlorid

Diese Frage beschäftigt die Kartoffelanbauer seit jeher. Zu Recht, denn es geht dabei auch um erhebliche Nährstoffkosten, weil sulfatisches Kalium um einiges teurer ist als chloridisches Kalium. Weil Kalium auch schon im Herbst gedüngt werden kann, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Düngerformen.
Veröffentlicht am
Wirkung des Chloridgehalts im Boden auf den Ertrag verschiedener Gemüsearten.
Wirkung des Chloridgehalts im Boden auf den Ertrag verschiedener Gemüsearten.Quelle: Maas 1986
Von allen Nährstoffen ist Kalium derjenige Nährstoff mit dem größten, meist positiven Einfluss auf die innere und äußere Qualität der Kartoffel. Dabei spielt bei den meisten durch Kalium beeinflussbaren Qualitätsmerkmalen eher die absolute Kaliummenge beziehungsweise das Kaliumangebot eine Rolle, zum Beispiel bei der Eindämmung der Blaufleckigkeit. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, im Kartoffelbau für Kalium den oberen Bereich der Versorgungsstufe C anzustreben. Anders sieht es aus mit der Bindungsform von Düngerkalium. Hier stehen drei Formen zur Verfügung. Für die Grunddüngung der Kartoffeln eignet sich nur Kalium entweder in sulfatischer oder chloridischer Form. In der dritten Bindungsform, dem Kaliumnitrat, wird dieser Nährstoff nur...
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