Die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft fördern
Ökosysteme ankurbeln
Die Lebensräume für Vögel, Wildbienen und andere Kleintiere werden immer seltener in der Agrarlandschaft. Damit die Ökosysteme, langfristig betrachtet, nicht zusammenbrechen, gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Projekten, die die Artenvielfalt um und auf Äckern und Wiesen fördern.
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Rebhuhn und Feldlerche, Wildbienen und Feldhamster: Alles Tierarten, die in den letzten Jahrzehnten in unserer Agrarlandschaft immer seltener geworden sind. Die moderne Landwirtschaft trägt ihren Teil dazu bei. Manche Landwirte können das Thema nicht mehr hören, andere erkennen den Bedarf und wollen handeln. Und dazu gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Möglichkeiten, Projekten und Fördermitteln, um das anzugehen. Die Beweggründe, warum Landwirte anfangen, sich mit der Artenvielfalt auf ihren Flächen zu beschäftigen, können unterschiedlich sein. Sie können freiwillig oder unfreiwillig, wie beispielsweise eine verbesserungswürdige FFH-Wiese (Flora-Fauna-Habitat) sein. „Auf jeden Fall sollte der Landwirt sich vorher im Klaren sein, was er...
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