In Vor-, Anfangs- und Endmast bedarfsspezifisch füttern
Hohe Tageszunahmen erhöhen Rentabilität
Die lange Zeit niedrigen Erzeugerpreise für Schlachtschweine haben die Schweinemäster unter Druck gesetzt. Obwohl derzeit deutlich höhere Peise bezahlt werden, stellt sich dennoch die Frage, wie man langfristig auf solche Preisentwicklungen reagieren kann, um möglichst gewinnorientiert zu produzieren.
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Grundsätzlich gilt, dass alle Produktionsmittel so effizient wie möglich eingesetzt werden müssen. In der Fütterung sollte deshalb das Augenmerk auf die erbrachte Leistung (Futterkosten pro Kilogramm Lebendmassezuwachs) gelegt werden – denn nicht die absoluten Futterkosten sind entscheidend. Dabei muss die Schlachtkörperqualität im Auge behalten werden, denn nur Schweine die den Marktanforderungen entsprechen bringen Zuschläge innerhalb der Preismaske. Eine ökonomische Schweinemast beruht deshalb auf vier Punkten: hohe Tageszunahmen, effiziente Futterverwertung, minimale Futterverluste, optimale Schlachtkörperqualität. Ganz allgemein gilt: Je höher die Tageszunahmen, umso effizienter die Mast. Die Betriebszweigauswertung für die...
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