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Erntebilanz der Erzeugergemeinschaften für Getreide und Raps sowie der BayWa AG

Noch nie war Regen im Juni so wertvoll

Während in den frühen Druschgebieten das Getreide und auch der Raps trocken geerntet werden konnte, muss in den späten Druschgebieten das Getreide aktuell häufig mit überhöhter Feuchtigkeit vom Feld „gestohlen" werden. Dies verlangt den Getreideanbauern mehr und mehr Nervenstärke ab.
Veröffentlicht am
Die Getreideernte neigt sich nun auch in den Spätdruschgebieten dem Ende zu.
Die Getreideernte neigt sich nun auch in den Spätdruschgebieten dem Ende zu.Foto: Fischer
Üppige, wüchsige und sehr gesunde Bestände zeigten sich im Mai in Württemberg bei Getreide und Raps. Der Aufwuchs trotzte dem Spätfrost und der Trockenheit im Herbst sowie im Frühjahr. Eine durchaus große Ernte konnte für die Region erwartet werden. Nur – was ist daraus geworden? „Die trockene und vor allem heiße Witterung hat vielen Landwirten einen Strich durch die Ernteplanung gemacht" brachte Jürgen Rüdt, Vorsitzender des Erzeugerausschusses Getreide, die Erfahrungen der diesjährigen Ernte in Württemberg auf den Punkt. „Der Trockenheit ist nur positiv abzuringen, dass wir von den letztjährigen Fusarien-Problemen verschont blieben", ergänzt er weiter. Falsche Zeit für Frühsommer-Hitze Überraschend gut haben die Raps- und...
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