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Ölsaaten: Preise der Kulturen beeinflussen sich gegenseitig

Die Sojabohne bremst den Raps

Der weltweite Ölsaatenmarkt war in den vergangenen Wochen zweigeteilt: Während die Sojabohne an den weltweiten Agrarmärkten aufgrund der hohen Ernteerwartung in den USA täglich an Wert verlor, widersetzte sich der Rapsmarkt dem starken Abwärtstrend. Ob die Rapspreise den Tiefpunkt erreicht haben, ist noch ungewiss.
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Der aktuelle Rapsverkauf erfordert Geduld. Im Laufe des Vermarktungsjahres dürften die Chancen auf höhere Preise steigen.
Der aktuelle Rapsverkauf erfordert Geduld. Im Laufe des Vermarktungsjahres dürften die Chancen auf höhere Preise steigen.Foto: Agrar-Press
Die Novemberbohne in Chicago fiel seit Mitte Juli von 370 US-Dollar pro Tonne (USD/t) bis Mitte August um 30 USD/t. In der zweiten Augusthälfte erholten sich die Sojabohnenkurse leicht. Am Ende der letzten Augustwoche wurde die Bohne für 345 USD/t in Chicago gehandelt. Der Novemberraps in Paris bewegte sich zur gleichen Zeit seitwärts zwischen 365 und 375 Euro je Tonne (Euro/t). Dabei ist in der dritten Augustdekade ein leichter Aufwärtstrend zu beobachten. Im kanadischen Winnipeg schwankten die Kurse für den Novemberraps zwischen 490 und 510 kanadischen Dollar pro Tonne (CAD/t), umgerechnet 330 bis 345 Euro/t. Die Stärke des Rapsmarktes in der EU-28 wird an der hohen Preisprämie von Raps zur Sojabohne deutlich. Europäischer Raps erzielt...
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