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Arbeitskalender Bauernwald für Dezember

Gefahr erkannt – Gefahr gebannt

Jedes Jahr liest man in Zeitungen und Unfallberichten von tödlichen Unfällen beim Fällen eines Baumes. Grund genug, sich vor dem eigentlichen Fällvorgang ausreichend Zeit für eine sorgfältige Beurteilung von Baum, Gefahrenbereich und Rückweiche nehmen.
Veröffentlicht am
Totholz (siehe Pfeil) in der Fällschneise erhöht das Unfallrisiko.
Totholz (siehe Pfeil) in der Fällschneise erhöht das Unfallrisiko.Foto/Abb.: Neub
Bei Fällarbeiten werden häufig folgende Punkte unterschätzt: Beurteilung von Baum und Fällschneise, Herrichten des Arbeitsplatzes und Anlegen von Rückweiche und Rückweichplatz. Diese Punkte dürfen Sie nicht unterschätzen und müssen sie vor Fallkerbanlage und Fällschnitt abarbeiten. Und so gehen Sie vor: Gründliche Baumbeurteilung Suchen Sie den zu fällenden Baum auf und legen Sie Ihr Werkzeug entgegen der groben Fällrichtung ab. Stellen Sie als nächstes fest, welche Einflüsse bei der Fällung eine Rolle spielen. Wichtig ist dabei folgendes: Die Baumhöhe ist ausschlaggebend für den Gefahrenbereich und den Aufschlagpunkt der Krone. Daraus ergeben sich Absperrmaßnahmen für Straßen, Waldwege und Gefahren für Stromleitungen, Bahnlinien, Zäune...
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