IMIR-Sortenversuche 2017 Ergebnisse aus drei Ländern
ZUM THEMA
Ein gutes Jahr für den Mais
Die IMIR-Sortenprüfung stellt eine Ergänzung zu den EU- und Landessortenversuchen dar. Der Internationale Mais- und Informationsring (IMIR) prüft Körnermaissorten in Baden, dem Elsass und der Schweiz. 2017 war ein gutes Maisjahr. Eine gute Bodenstruktur zur Aussaat und ausreichend Niederschläge ermöglichten meist hohe Erträge. Welche Sorten besonders positiv auffielen, lesen Sie hier.
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Bei den IMIR-Versuchen 2017 konnte ein Durchschnittsertrag von über 145 dt/ha erzielt werden. Allerdings gab es auch Standorte, auf denen die Wasserversorgung im Frühsommer nicht ausreichte – hier fielen die Erträge entsprechend deutlich ab. Im Jahr 2017 ersetzten die Standorte Griesheimprès-Molsheim, südwestlich von Straßburg, und Ladenburg, nördlich von Heidelberg, die beiden bisherigen Standorte Geudertheim und Neupotz. Daher lassen sich die diesjährigen Durchschnittserträge nicht exakt mit dem Vorjahr vergleichen. Vergleicht man die Erträge nur auf den Standorten, auf denen auch im letzten Jahr IMIR-Versuche stattfanden, so liegen die Erträge 2017 deutlich über dem Vorjahr. Am schweizerischen Standort Zürich wurden beim mittelspäten...
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