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Terminmarkt: Aussichten auf steigende Kurse getrübt ZUM THEMA

Wenig Spielraum für Raps

Die Preise für europäischen Raps sind 2017 gefallen. Für das erste Halbjahr 2018 sind die Aussichten kaum besser, schreibt unser Autor Prof. Dr. Reimer Mohr. Wer noch Raps lagert, sollte kurzfristige Preisanstiege für Verkäufe nutzen.
Veröffentlicht am
Die Preisentwicklung am europäischen Rapsmarkt hat sich in den vergangenen 12 Monaten gedreht. Zu Jahresbeginn erreichte der Februarraps 2017 in Paris das Kurshoch des Jahres mit 428 Euro je Tonne (Euro/t) und der Augustraps mit 398 Euro/t. Aufgrund der Knappheit am europäischen und besonders deutschen Rapsmarkt bezahlten die Händler franko Ölmühle 430 bis 440 Euro/t. Bereits im zweiten Quartal 2017 gaben die Preise nach. Anfang Juni erreichte der Augustraps das Jahrestief von 353 Euro/t. In den Folgemonaten stiegen die Rapskurse. Am 8. November erreichte der Februarraps mit 386 Euro/t sein Kurshoch im zweiten Halbjahr. Rückfall im November Dann ging es wieder bergab, noch im November häuften sich die preisdrückenden Signale: Südostasien...
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