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EU-Kommissar Oettinger beim BV Allgäu-Oberschwaben

Das GAP-Geld wird knapper

Ein klares „Pro" für Europa und somit für eine Weiterführung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sprach EU-Kommissar Günther Oettinger vergangenen Freitag bei der Jahreshauptversammlung im Bauernverband (BV) Allgäu-Oberschwaben aus. Die Frage ist nur: Ziehen die anderen Länder mit und wie hoch ist der Etat?
Veröffentlicht am
EU-Kommissar Günther Oettinger (r.) mit dem Vorsitzenden im Bauernverband Allgäu-Oberschwaben Waldemar Westermayer (l.) und der Käsekönigin Ivonne Keck.
EU-Kommissar Günther Oettinger (r.) mit dem Vorsitzenden im Bauernverband Allgäu-Oberschwaben Waldemar Westermayer (l.) und der Käsekönigin Ivonne Keck.Foto: Rueß
Brüssel stellt sich derzeit die Frage, was mit der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 passiert. „Setzen wir die GAP in Europa fort oder gehen wie in die Länder zurück", fragte Oettinger in der Wolfegger Festhalle vor etwa 120 Zuhörern und forderte die Landwirte auf, sich bei der künftigen Gestaltung einzubringen. Dabei sei heute schon klar: Es wird weniger Geld geben. Die Stimmen die fordern, dass der Etat runter soll, mehren sich. Gegner sammeln Argumente Dabei seien immer wieder die gleichen Argumente zu hören: Dass nicht sein könne, dass 20 Prozent der Betriebe 80 Prozent des Geldes erhalten; dass sechsstellige Fördersummen für einzelne Betriebe in Frage gestellt werden; dass es in einer Marktwirtschaft keine Subventionen braucht; dass...
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