Friederike" schont den Wald
Wenig Sturmholz
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Beim jüngsten Sturmereignis am 18. Januar sind die Waldbesitzer im Land mit einem „blauen Auge" davon gekommen. Zu den bisherigen Schadholzmengen von 400.000 bis 600.000 Festmetern (Fm) durch Sturm „Burglind" am 3. Januar ist jetzt durch „Friederike" kein nennenswertes neues Sturmholz hinzugekommen. Die stärksten punktuellen Schäden finden sich in Südbaden im Bereich Feldberg. Größere Schäden verursachte „Friederike" in Sachsen-Anhalt mit geschätzten 800.000 bis einer Millionen (Mio.) Fm, Niedersachsen (1,4 Mio. Fm), Nordrhein-Westfalen (800.000 Fm) und Hessen (500.000 Fm). Diese Holzmengen treffen aber auf einen insgesamt recht aufnahmefähigen Markt. Über Preisabschläge werde derzeit nicht geredete, heißt es in der Forstbranche. Größtes...
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