De-minimis-Beihilfe soll auf 25.000 Euro erhöht werden
Grenze angehoben
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Die EU-Kommission schlägt vor, den Höchstbetrag der Agrarbeihilfen pro Betrieb, den die Mitgliedstaaten ohne vorherige Anmeldung verteilen können, von 15.000 Euro auf 25.000 Euro über einen Zeitraum von drei Jahren zu erhöhen. Die Anhebung wird voraussichtlich im Sommer nach Anhörung der Mitgliedstaaten beschlossen. Bei der De-minimis-Beihilfe handelt es sich vor allem um kurzfristige Unterstützungen in Krisenjahren, um den Landwirten bei Notfällen durch Zeiten mit Liquiditätsengpässen zu helfen. Der DBV und der Landesbauernverband haben ebenso wie die deutschen Landwirtschaftsminister von Bund und Ländern eine Verdoppelung auf 30.000 Euro gefordert.
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