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3 Fragen an ...

Hilft der „4. Weg" den Ferkelerzeugern?

Ab 1. Januar 2019 ist die betäubungslose Ferkelkastration verboten. Zugelassene Alternativen gelten als noch nicht praxisreif. Weshalb die deutsche Schweinezucht den „4. Weg" fordert, erläutert Schweinezüchter Hans-Benno Wichert aus Oberdischingen (Alb-Donau-Kreis). Der Vizepräsident des Landesbauernverbandes und Vorsitzende des LBV-Öffentlichkeitsausschusses ist Präsident des Schweinezuchtverbandes.
Veröffentlicht am
Foto: German Genetic
BWagrar: Herr Wichert, warum können Sie die Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration nicht uneingeschränkt empfehlen, wie Sie in Ihrem offenen Brief an Bundesministerin Julia Klöckner schreiben? Wichert: Weil es insbesondere in Süddeutschland viele Betriebe gibt, für die keine dieser Möglichkeiten passt. Gegen Ebermast spricht, dass das Interesse an Eberfleisch bei der abnehmenden Hand nach anfänglicher Euphorie deutlich gesunken und das Verfahren produktionstechnisch nicht in jedem Betrieb umsetzbar ist. Gegen die Immunokastration mit Improvac sprechen die fehlende Bereitschaft von Mästern, diese teilweise Dreifachbehandlung durchzuführen, und die noch immer nicht vorhandene Akzeptanz beim Verbraucher. Die Betäubung mit...
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