Bundesministerin stellt ihr agrarpolitisches Programm vor
Klöckner setzt auf Neustart
Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner will die Auseinandersetzung um die Landwirtschaft befrieden. Man müsse wegkommen von ideologischen Grabenkämpfen", sagte sie vergangenen Freitag in der Parlamentsdebatte über die Agrarpolitik der neuen Bundesregierung.
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Klöckner betonte ihr Interesse an einem Neustart in der Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium. Naturschutz und Landwirtschaft seien keine Gegensätze. Wenn Wissenschaftler ihr sagten, Neonikotinoide führten zum Bienensterben, dann werde sie gemeinsam mit der Landwirtschaft und den EU-Partnern eine Lösung finden. „Was für Bienen schädlich ist, muss weg vom Markt", erklärte die Ministerin. Erneut stellte Klöckner ein staatliches Tierwohllabels in Aussicht, das den Verbrauchern Orientierung gebe, den Tieren diene und sich auch für die Landwirte lohne. Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nannte Klöckner „eine tragende Säule der europäischen Integrationspolitik". Das „Lebensministerium" Agrar- und Umweltministerium haben sich bislang noch...
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