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Nachgefragt bei Joachim Rukwied

Was steht an im neuen Jahr?

Joachim Rukwied , Ackerbauer mit Feldgemüse und Wein in Eberstadt (Kreis Heilbronn), ist Präsident des Landes- (LBV), Deutschen (DBV) und europäischen Bauernverbandes (COPA). BWagrar fragte ihn nach der Lage der Landwirtschaft und Herausforderungen in der Agrarpolitik.
Veröffentlicht am
Joachim Rukwied (v. l.) mit LBV-Referentin Anette Herbster bei der Pressekonferenz im Dezember, mit Presseprecherin Ariane Amstutz, auf seinem Betrieb.
Joachim Rukwied (v. l.) mit LBV-Referentin Anette Herbster bei der Pressekonferenz im Dezember, mit Presseprecherin Ariane Amstutz, auf seinem Betrieb.Fotos: Krehl Fotos: Krehl
BWagrar: Herr Rukwied, die Unternehmensergebnisse der Haupterwerbsbetriebe in Baden-Württemberg haben sich im Durchschnitt im Wirtschaftsjahr 2017/18 auf niedrigem Niveau erholt (BWagrar 51-52/2018, Seite 10). Sie machen sich dennoch Sorgen. Warum? Rukwied: Ich mache mir in vielerlei Hinsicht Sorgen. Zum einen sind wir beim Einkommen nach wie vor Schlusslicht in Deutschland. Zum zweiten geben mir die unterschiedlichen Entwicklungen zu denken. Wir haben einen deutlichen Ergebnisrückgang bei den Veredlungsbetrieben. Wir haben frostbedingt einen Rückgang bei den Obst- und Weinbauern. Im Weinbau hoffen wir auf Besserung im laufenden Jahr. Insgesamt stehen wir vor großen Herausforderungen politischer Art, gerade auch im Schweinesektor. Hier...
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