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Landwirtschaft soll eine der Hauptquellen sein

Feinstaub-Studie umstritten

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie haben die landwirtschaftliche Tierhaltung als einen der Hauptverursacher der Feinstaubbelastung in Deutschland ausgemacht. Der Deutsche Bauernverband kritisiert den Umgang mit der bislang unveröffentlichten Studie.
Veröffentlicht am
Laut der Studie, über die das ARD-Magazin „Monitor" am Donnerstag vergangener Woche berichtet hat, verbindet sich der Ammoniak aus der Gülle mit Abgasen aus der Industrie und dem Straßenverkehr und bildet so Feinstaub. Insgesamt sei die Landwirtschaft für 45 Prozent der gesamten Feinstaubbelastung in Deutschland verantwortlich, die hierzulande jedes Jahr zu 120.000 vorzeitigen Todesfällen bei Menschen führe. Aus ihren Ergebnissen schlussfolgern die Forscher, dass alleine aufgrund der Ammoniakemissionen aus der Landwirtschaft jedes Jahr in Deutschland rund 50.000 Menschen vorzeitig sterben. Hochgradig unseriös DBV-Präsident Joachim Rukwied kritisierte die Studie und die von den Autoren gezogenen Schlussfolgerungen hinsichtlich möglicher...
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