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3 Fragen an Thomas Fabry

Wird Social Media zur Pflicht?

Thomas Fabry , gelernter Landwirt aus Balve (Märkischer Kreis, Nordrhein-Westfalen), hat in Osnabrück Landwirtschaft im Masterprofil Medien- und CSR-Kommunikation studiert. Corporate Social Responsibility (CSR) bedeutet gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. In BWagrar erklärt der zertifizierte Social-Media-Manager, warum die Kommunikation in sozialen Netzwerken für Landwirte an Bedeutung gewinnt. |
Veröffentlicht am
Foto: privat
BWagrar: Herr Fabry, warum gewinnt die Kommunikation in sozialen Netzwerken für landwirtschaftliche Betriebe an Bedeutung? Fabry: Zunächst ist zwischen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit zu differenzieren. Wer Direktvermarktung hat, kann mit Social Media seinen Absatz steigern. Aber für Öffentlichkeitsarbeit ist Social Media für jeden relevant. Denn viele Leute haben ein anderes Bild von Landwirtschaft, als es der Wirklichkeit entspricht. Sie sehen eher den Bilderbuch-Betrieb und nicht den modernen Landwirt, der digitale Technik wie GPS einsetzt. Sie haben sehr starke Vorurteile gegenüber Tierhaltern, empfinden Unbehagen. Von daher muss es für jeden Landwirt eine Pflicht sein, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren, um der bestehenden...
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