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Kein Einvernehmen zwischen den Ministerien

Streit über die Düngepolitik

Die Bundesministerien für Landwirtschaft und Umwelt haben sich bislang nicht auf eine gemeinsame Position zur Änderung der Düngeverordnung einigen können. Die Verhandlungen darüber, welchen Vorschlag man der EU-Kommission präsentiert, wurden diese Woche fortgesetzt.
Veröffentlicht am
EU-Umweltkommissar Karmenu Vella hatte die Bundesregierung aufgefordert, bis Ende März einen nachgebesserten Entwurf zur Änderung der Düngeverordnung in Brüssel vorzulegen. Agrar-Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens ließ keinen Zweifel daran, dass man den zusätzlichen Forderungen der Kommission hinsichtlich der Sperrfristen bei Festmist und Grünland sowie der Düngung auf Hangflächen nachkommen müsse. Gleichzeitig kündigte er an, über den in der landwirtschaftlichen Praxis scharf kritisierten 20-prozentigen Abschlag bei der Stickstoffdüngung in belasteten Gebieten noch einmal mit dem Umweltministerium und der Brüsseler Administration zu diskutieren. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast äußerte sich kritisch zur...
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