ASP-Einschleppung
Größere Gefahr
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Angesichts der anhaltenden Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) seine Risikobewertung für die Tierseuche aktualisiert. Dabei wurde insbesondere die Gefahr einer Einschleppung der ASP in die Wildschweinpopulation Deutschlands neu bewertet und als bedrohlicher eingeschätzt. Durch das Auftreten der Tierseuche im Südosten Belgiens sei das Risiko eines Übergreifens auf deutsches Gebiet durch migrierende infizierte Wildschweine deutlich gestiegen. Entsprechend werde das Risiko eines Eintrags in angrenzende Gegenden von mäßig auf hoch heraufgestuft. Die Sprünge der ASP über größere Entfernungen, beispielsweise nach Belgien, Ungarn und in die Tschechische Republik, verdeutlichten zudem das...
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