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Tipps vom Pflanzenbau-Profi

Hirse sitzt dem Mais im Nacken

Veröffentlicht am
Bei langjährigem Maisanbau sollte in wärmeren Lagen auf die Kontrolle von Schadhirsen geachtet werden. Neben der Hühnerhirse treten hier die wärmeliebende Grüne Borstenhirse und die Blutrote Fingerhirse auf. Diese sind schwieriger zu regulieren, da sie in mehreren Wellen erst bei hohen Bodentemperaturen auflaufen und somit zum üblichen Zeitpunkt der Unkrautbekämpfung im Mai nicht vollständig erfasst werden können, weshalb bodenaktive Wirkstoffe angewendet werden müssen. Eine gute Wirkung gegen Hirsen besitzen die Wirkstoffe Dimethenamid-P (Spectrum) sowie S-Metolachlor (Dual Gold), der aber nicht in grundwassersensiblen Gebieten eingesetzt werden sollte. Befall mit Septoria vorbeugen Auch wenn die Weizenbestände bisher relativ gesund...
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