Pressegespräch des Getreidezüchters Secobra in Köln
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Resistenzzüchtung zahlt sich nun aus
Die Secobra Saatzucht GmbH, deutsche Dependance der gleichnamigen französischen Genossenschaft aus Getreidezüchtern und -saatgutvermehrern, positioniert sich in Deutschland. Ihr Aushängeschild sind Sorten mit guten Eigenschaften, auch was Resistenzen betrifft. Mehr Hintergrund zur Züchtung gabs auf dem Jahrespressegespräch in Köln.
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Vor einem Jahr hat das Unternehmen den Vertrieb der eigenen Sorten in Deutschland übernommen (siehe BWagrar 9, 10 und 11/2018). Den Erfolg im ersten Jahr schreibt Gerhard Müller, Vertriebsleiter bei Secobra Deutschland, vor allem dem Sortenportfolio zu mit Sorten, die sichere, hohe Erträge mit Gesundheit und Robustheit verbinden. Auch als Ertrag das beherrschende Kriterium in der Pflanzenzüchtung war, habe Secobra nie die Resistenzzüchtung aus dem Auge verloren. „Es dauert viele Jahre, bis Merkmale in neue Sorten eingebracht sind", sagt der Vertriebsleiter mit Blick auf die Weizensorten Asory und Campesino, die 2018/2019 zugelassen wurden. Es dauerte rund 35 Jahre, um die Resistenzen gegen Mehltau und Braunrost in diesen neuen Sorten zu...
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