Unwetter im Süden
Verhagelt
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In der ersten Juli-Woche zerstörten Unwetter im Süden Deutschlands tausende Hektar landwirtschaftlicher Kulturen. Ein Unwetterzug von Südwest nach Nordost begann nordöstlich des Bodensees und bewegte sich über die Schwäbische Alb, den Kreis Günzburg, Augsburg und Schwabmünchen bis in den Großraum Regensburg (hier vor allem Bad Abbach). Genau diese Regionen waren vor einigen Wochen bereits heimgesucht worden. Neben Getreide und Raps, deren Drusch nicht mehr allzu lange auf sich hätte warten lassen, waren auch Zuckerrüben und Mais sowie Erdbeeren, Steinobst und Gemüsebestände betroffen. Anhand der bereits eingegangenen Schadenmeldungen rechnet die Vereinigte Hagel das Gesamtschadenvolumen auf bis zu zehn Millionen Euro hoch.
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