Biodiversität im Fokus des Feldtags in Bettenreute
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Pflanzenvielfalt statt Monokultur
Das Insektensterben hat wachgerüttelt. Um bedrohten Tier- und Pflanzenarten ausreichend Lebensraum und Nahrung zu bieten, ist mehr biologische Vielfalt in unseren Fluren nötig. Welche Maßnahmen zu mehr Biodiversität führen, wird auf dem neuen Modellbetrieb in Fronhofen-Bettenreute im Kreis Ravensburg in Zusammenarbeit von LAZBW Aulendorf und LTZ Augustenberg erprobt. Bei einem Feldtag wurden die Ansatzpunkte vorgestellt.
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Ministerialdirektorin Grit Puchan vom Stuttgarter Landwirtschaftsministerium sieht Baden-Württemberg bei der Förderung der Biodiversität in einer Vorreiterrolle. Neben der Ausweisung von Biomusterregionen, listet sie den Aktionsplan Bio, das Agrarumweltprogramm FAKT sowie das Angebot einer kostenlosen Biodiversitätsberatung auf und richtet den Fokus vor allem auf das im Jahr 2017 aufgelegte und mit jährlich 15 Millionen Euro dotierte Sonderprogramm des Landes zur Stärkung der biologischen Vielfalt. „Kein anderes Bundesland hat ein derartiges Biodiversitätsprogramm", meinte sie und stellte in Aussicht, dass das auf zwei Jahre angelegte Programm, über das auch der Modellbetrieb in Bettenreute gefördert wird, im Herbst mit derselben...
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