Kampf dem Matsch
Wenn Gummistiefel im Morast stecken bleiben, Mistkarren nicht mehr weiterkommen und Pferde unter Mauke und Strahlfäule leiden, ist es höchste Zeit, etwas zu unternehmen. Der Beitrag erklärt, was einen guten Boden ausmacht und stellt verschiedene Materialien zur Befestigung von Laufflächen vor.
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Naturböden, die sich nach starkem Regen oder in den Wintermonaten in rutschige Matschpisten verwandeln, sind nicht nur unhygienisch, mühsam und gefährlich, sondern auch tierschutzwidrig – die Leitlinien für Pferdehaltung fordern die Möglichkeit für alle Pferde, auf morastfreien Flächen zu stehen. Auf matschigen Flächen rutschen Tier und Mensch leicht aus, durch den tiefen Boden sind Sehnenschäden vorprogrammiert. Das Abmisten wird zur Tortur und der Matsch vermischt sich mit Urin und Kot. Ein guter Pferdeboden muss folgende Anforderungen erfüllen: Rutschfestigkeit, auch bei Nässe Belastbarkeit Wasserdurchlässigkeit und Wasserablauf leichte Sauberhaltung Je nach Pferdezahl, maschineller Ausrichtung und Funktionsbereich sind weitere Aspekte...
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