Mit Kalk den Boden als Wasserspeicher nutzen
Mehr enge Grobporen, bitte
Wasser ist und wird dank Klimawandel immer mehr zum begrenzenden Faktor für den erfolgreichen Ackerbau. Um Pflanzen ausreichend mit Wasser versorgen zu können, muss der Boden es halten und an die Wurzeln abgeben können. Kalk kann dabei helfen.
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Wie gut oder auch schlecht Böden Wasser speichern können, hat die Trockenheit im vergangenen Jahr gezeigt. Einige Böden hielten der Trockenheit besser stand und lieferten durchschnittliche bis gute Erträge. Auf anderen Flächen konnten nur sehr geringe Erträge erzielt werden, obwohl Düngung und Pflanzenschutz genau gleich erfolgten wie auf den ertragsstärkeren Schlägen. Der Grund für diese Ertragsunterschiede liegt an der Wasseraufnahme- und Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Diese ist grundsätzlich durch die natürlichen Gegebenheiten eines Bodens wie Bodenart, Ausgangsgestein und Humusgehalt vorbestimmt, kann aber durch Bewirtschaftungsmaßnahmen positiv wie negativ beeinflusst werden. Auch in diesem Sommer fallen wieder Bestände auf,...
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