Wurst und Fleisch im Bio- sphärengebiet Schwäbische Alb
IM FOKUS
Herr der Alb-Würste
Weniger Fleisch, dafür bessere Qualität: Das ist ein Trend, der den handwerklichen Herstellern von Wurst- und Fleischwaren zugutekommt. So ist es nicht verwunderlich, dass Erzeuger und Verarbeiter auf der Schwäbischen Alb eine Renaissance erleben. Ihre Produkte sind gefragt. Dennoch sind sie in ihrer Existenz bedroht.
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Die Schwäbische Alb, bekannt durch ihre Wachholderheiden, ist nicht nur dünn besiedelt und verfügt über Naturschätze. In diesem Reservat versuchen Landwirte, Mühlen, Bäckereien oder Metzgereien dem Strukturwandel zu trotzen. So ist in dem von der Unesco ausgewiesenen Biosphärengebiet Schwäbische Alb – das sich von Reutlingen, Metzingen über Kirchheim Teck, Westerheim, dem ehemaligen Truppenübungsplatz nach Münsingen, Schelklingen bis Ehingen und über Zweifalten, Gomadingen, Lichtenstein bis Pfullingen erstreckt – die Metzgerdichte noch vergleichsweise hoch. „Wenn die Menschen in und um St. Johann wüssten, wie toll sie versorgt sind, die könnten sich alle eine Krone aufsetzen", findet Ludwig Failenschmid. Hausgemacht mit Herz und Hand Der...
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