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IMIR-Exkursion in die Steiermark und nach Ungarn

Dem Maiswurzelbohrer auf der Spur

Auf Einladung des Internationalen Maisinformationsrings (IMIR) machte sich Mitte August eine Exkursionsgruppe auf den Weg in die Steiermark und nach Ungarn. Von besonderem Interesse war die Befallssituation Maiswurzelbohrer, Schäden und Bekämpfungsmöglichkeiten.
Veröffentlicht am
Die Larven des Maiswurzelbohrers haben die Wurzeln der Maispflanze einseitig abgefressen, die Pflanze verliert die Standfestigkeit.
Die Larven des Maiswurzelbohrers haben die Wurzeln der Maispflanze einseitig abgefressen, die Pflanze verliert die Standfestigkeit.
Einfall in Österreich und Ungarn: 54 Landwirtinnen und Landwirte, Beraterinnen und Berater erhalten Einblick in die Landwirtschaft vor Ort. Dr. Hubert Sprich organisierte die Reise, in deren Fokus die Probleme mit dem Maiswurzelbohrer standen. Am ersten Tag stand ein Besuch in Graz bei der Landwirtschaftskammer des österreichischen Bundeslandes Steiermark auf demProgramm. Der Kammerdirektor Werner Brugner stellte die Aufgaben und die örtliche Landwirtschaft vor. Frau Christine Greimel, Referentin für Pflanzenschutz in der Kammer, verdeutlichte die Befallssituation Maiswurzelbohrer (MWB). In der Steiermark stieg der Befall seit 2004 von Jahr zu Jahr an und kulminierte 2014 mit knapp durchschnittlich 4000 gefangenen Käfern je...
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