China: Tiere sind knapp infolge der Afrikanischen Schweinepest
Fernost: Schweinehaltung sinkt auch 2020
Der Anstieg der Schweinepreise in China infolge der Afrikanischen Schweinepest (ASP) hat sich im Oktober noch einmal deutlich beschleunigt. Sie brechen nahezu täglich neue Rekordmarken.
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Nationalen Marktbeobachtern zufolge erlösten Schlachtschweine am 28. Oktober 2019 in China im Landesschnitt umgerechnet 5,15 Euro je Kilogramm Lebendgewicht (Euro/LG), die Spanne reichte von 4,47 Euro bis 5,74 Euro/kg LG. Bei einem Ausschlachtungsgrad von 79 Prozent entspricht das etwa 6,50 Euro/kg Schlachtgewicht, drei Mal so viel wie derzeit in Deutschland und fünf Mal so viel, wie in den USA gezahlt werden. Vor einem Jahr lag der Preis Ende Oktober noch bei 1,79 Euro/kg LG. In der wichtigen Erzeugungsregion Shangdong stieg das Lebendgewicht der zu schlachtenden Tiere zuletzt auf 140 Kilogramm, so dass dort bei einem Preis von 5,10 Euro/kg LG ein Schwein mehr als 700 Euro einbringt. Preishoch bis Weihnachten Der Verbrauchshöhepunkt von...
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