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Landwirtschaftsminister Peter Hauk MdL möchte die Förderung für die landwirtschaftlichen Betriebe so anpassen, dass sie die Herausforderungen im Klimaschutz, in der Digitalisierung, in der Tierhaltung aber auch in der Vermarktung besser stemmen können. Klar ist: Für diesen von der Gesellschaft geforderten Umbau der Landwirtschaft wird ein deutlicher Mehrbedarf an finanziellen Mitteln erforderlich werden.
Veröffentlicht am
MLR/Potente
Nachgefragt bei Minister Peter Hauk BWagrar: Den wichtigsten Posten unter den Fördermitteln bilden die Direktzahlungen in der ersten Säule. Die Förderperiode 2014 bis 2020 läuft dieses Jahr aus. Welche Möglichkeiten sehen Sie, Kürzungen zu verhindern? Hauk: Die finanzielle Ausgestaltung der GAP hängt von den Beschlüssen zum neuen Finanzrahmen 2021 bis 2027 in der EU ab. Das gilt vor allem für die Direktzahlungen, die zu hundert Prozent aus dem EU-Haushalt finanziert werden. Die Agrarministerinnen und -minister von Bund und Ländern sind sich einig, dass das GAP-Budget nach 2020 wegen der zunehmenden Anforderungen an unsere landwirtschaftlichen Betriebe stabil bleiben muss. Ich hoffe auf die Bundesregierung und unsere Europaabgeordneten,...
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