DBV kritisiert Bericht zur Lage der Natur
Eindimensionale Sicht auf Artenvielfalt
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Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, sieht die Vorstellung des „Berichts zur Lage der Natur" durch Bundesumweltministerin Svenja Schulze und der Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, Beate Jessel, kritisch. In dem Lagebericht wird die Landwirtschaft als maßgeblich verantwortlich für den Verlust der Artenvielfalt dargestellt. „Viele Landwirte in Deutschland sind bereit, noch mehr im Vertragsnaturschutz zu tun. Allgemeine und vor allem eindimensionale Schuldzuweisungen aus dem Bundesumweltministerium helfen der Artenvielfalt nicht", so Rukwied. Außerdem blende der Bericht wichtige Ursachen für den Verlust von Biodiversität aus. Vor allem bleibe er die Antwort schuldig, warum die mit enormen Mittelaufwand von...
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