Kälber haben hohe Ansprüche an Haltung und Stallklima
Komfort in der Aufzucht zahlt sich aus
Meistens sind es nach wie vor Einflächenbuchten, unterschiedlich belüftet und in verschiedenen Gebäuden, in denen Kälber aufwachsen. Nicht selten haben die Ställe ursprünglich einem anderen Zweck gedient und wurden für die Jungtiere umgebaut. Ein Problem dieser ansonsten meist preiswerten Lösung: Es hapert bei der Lüftung und der umgebaute Aufzuchtstall macht viel Arbeit.
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Um das zu verhindern, sollte man deshalb schon im Vorfeld prüfen, ob in dem geplanten Umbau anstatt einer zwei Entmistungsachsen eingebaut werden können - so wie es das System des Holsteiner Kälberstalles vorsieht. Aus gutem Grund: Denn dadurch lässt sich die Arbeitszeit senken. Gibt es Probleme mit Zugluft oder herabfallender kalter Luft, könnte der Einbau von Kälbernestern sinnvoll sein. Bleibt das Risiko hoher Ammoniakgehalte. Nicht selten sind die Decken in den umgenutzten Ställen niedrig und die Abluft kann nur schlecht abziehen. Für Abhilfe können Belüftungsschläuche sorgen, die frische Außenluft gleichmäßig im Tierbereich verteilen. System Riswick punktet durch einfache Pultdachhallenbauweise Die sogenannten Riswicker Kälberställe...
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