Aufbereitermähwerk mit variabler Gegenplatte im Test
FAZIT
Trockenzeit zum Vorwählen?
In der Futterernte ist immer Eile geboten. Also: Mähen mit hoher Leistung und sofort konditionieren" entweder gleichzeitig mit dem integriertem Zinkenaufbereiter oder in einem zusätzlichen Arbeitsgang per Zetter. Die am Mähwerk integrierte Lösung verspricht zusätzlich sogar eine flexible Intensität mit einstellbarer Gegenplatte zum Zinkenrotor. Das klingt nach einer veränderbaren Beschleunigung der Trocknung und könnte bei Bedarf so die Liegezeit auf dem Feld verkürzen. Was diese Einstellmöglichkeit leisten kann, haben praktische Versuche am Institut für Bau- und Landmaschinentechnik der TH Köln unter die Lupe genommen.
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Viele Betriebe vertrauen bei der Futterernte noch immer auf die Arbeit und Flexibilität des angebauten oder angehängten Zettwenders im separaten Arbeitsgang. Das zeigen die Verkaufszahlen. Wenn der Lohnunternehmer mäht, dann ist der Aufbereiter meist in die Mähwerke integriert. Aber auch die Landwirte kaufen vermehrt das Aufbereitermähwerk. Das spart einen kompletten Arbeitsgang ein, fordert dafür aber zusätzliche Leistungsreserven des Schleppers und lässt den Spritverbrauch steigen. Eine zusätzliche Einstellmöglichkeit am Mähwerk lässt die Aufbereitungsintensität beim Mähen sogar „voreinstellbar" machen: Scheint das Wetter unsicher, wählt man die aggressivste Einstellung, ist dagegen stabiles, warmes Wetter angekündigt, geht man etwas...
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