Eberverkäufe im Juni
Schwieriges Umfeld
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Nach dem leichten Aufwärtstrend in den letzten Wochen konnten sich die Verkaufszahlen der badenwürttembergischen Eberzüchter im Juni einigermaßen halten. Die Auswirkungen des abstürzenden heimischen Schweinemarktes konnte noch ein wenig ausgeglichen werden. Corona, Schweinepest und vor allem die politischen Tiefschläge wirkten sich aber aus. Die positiven Impulse kamen hauptsächlich vom Jungeber-Export nach Spanien, Belgien und Griechenland. Nach den vorliegenden Zahlen lag der Eberverkauf bei knapp 70 Tieren, davon verließen 37 Tiere Baden-Württemberg. Fast ausschließlich genomisch typisierte und qualitativ hochwertige Jungeber mit den geforderten Leistungsprüfungen wurden nachgefragt und erzielten auch angemessene Preise. Der...
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