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Veröffentlicht am
Foto: BWagrar
Schweine zu halten ist immer noch ein „Saugschäft", um einen Ausdruck für viel Arbeit zu verwenden. Aber die Lust an der schieren Arbeit reicht fast nicht mehr, um den Betriebszweig wirtschaftlich erfolgreich zu führen. Corona und die Afrikanische Schweinepest bescheren den deutschen Schweinehaltern einen wachsenden Schlachtstau, der die Preise für Schlachtschweine und Ferkel niedrig hält. Die Konkurrenz in Europa und in Übersee füllt die deutschen Lücken, ohne mit der Wimper zu zucken. Natürlich gibt es hier und da Chancen für eine wirtschaftlich interessante Perspektive wie unser Thema der Woche ab Seite 6 zeigt. Aber insgesamt bleibt die Lage für Schweinehalter herausfordernd. Ich ziehe den Hut vor jedem Bauern, der in diesen Tagen...
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