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Forum Verbot des betäubungslosen Verfahrens rückt näher IM FOKUS

Ferkelkastration: Das planen Praktiker

Veröffentlicht am
Bernhard Randler, Schweinemäster in Dischingen (Landkreis Heidenheim) und Vorsitzender der Marktgemeinschaft der Viehzentrale (VZ), setzte bis vor kurzem auf die Immunokastration von Jungebern. Künftig will er jedoch kastrierte Ferkel für den Mastbetrieb zukaufen.
Bernhard Randler, Schweinemäster in Dischingen (Landkreis Heidenheim) und Vorsitzender der Marktgemeinschaft der Viehzentrale (VZ), setzte bis vor kurzem auf die Immunokastration von Jungebern. Künftig will er jedoch kastrierte Ferkel für den Mastbetrieb zukaufen.privat
BWagrar: Ab Januar 2021 ist die Kastration von Ferkeln ohne Betäubung verboten. Wie werden Sie Ihre Jungtiere künftig kastrieren beziehungsweise darauf verzichten? Bernhard Randler: Gezwungenermaßen muss ich ab diesem Zeitpunkt bereits kastrierte Ferkel für die Mast in meinem Betrieb aufstallen, nachdem der Schlachthof in Ulm, den wir beliefern, vor einiger Zeit angekündigt hat, Jungeber und immunokastrierte Eber fortan erheblich schlechter zu bezahlen. Wir haben solche immunokastrierten Eber gemästet und bis dato gute Erfahrungen damit gemacht. Nichtsdestotrotz bin ich den Verantwortlichen auf dem Ulmer Schlachthof dankbar dafür, dass sie diesen Schritt rechtzeitig angekündigt haben. So können meine Kollegen und ich mich rechtzeitig...
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