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Natürliche Behandlung

Kampf dem „Hatschi"

„Hatschi!" und „Gesundheit!" hört man meistens mehrmals im Jahr. Zwei- bis viermal pro Jahr erwischt es Erwachsene im Durchschnitt. Aus einem Schnupfen kann sich eine Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) entwickeln.
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Damit aus einem Schnupfen nicht eine hartnäckige Entzündung der Nasennebenhöhlen wird, schnell Gegenmaßnahmen ergreifen.
Damit aus einem Schnupfen nicht eine hartnäckige Entzündung der Nasennebenhöhlen wird, schnell Gegenmaßnahmen ergreifen.Foto: NordStock - shutterstock
Ob es nun nur ein Schnupfen, ein grippaler Infekt oder eine Nasennebenhöhlenentzündung ist – die lästigen Viren verbreiten sich sehr effektiv. Die üblichen Antibiotika wirken hier nicht. Das heißt: man ist auf natürliche Behandlungsmethoden angewiesen. Dabei helfen pflanzliche Medikamente, sogenannte Phytotherapeutika, die keine Resistenzen hervorrufen. Nase und Nebenhöhlen sind über enge Gänge miteinander verbunden. Deshalb kann sich ein Schnupfen leicht auf die benachbarten Hohlräume ausbreiten. Dann entsteht eine Entzündung der Nasennebenhöhlen, fachlich „Sinusitis" genannt. Meistens sind Viren für die Beschwerden verantwortlich. Heilkräuter gegen Sinusitis Als Symptome sind Kopfschmerzen bekannt, die beim Bücken, Pressen und Schnäuzen...
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